Mittwoch, 5. Februar 2025, 19 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben: Viertes Treffen der Neuen Friedensinitiative „Aufbruch zum Frieden“
In seiner Rede zum Volkstrauertag sagte der stellvertretende Kernener Bürgermeister Helmut Heissenberger (CDU): „Die Konflikte in der Ukraine, die Spannungen in Israel und im Nahen Osten sind schmerzhafte Erinnerungen daran, dass der Frieden nicht selbstverständlich ist. Wir sehen, wie schnell Frieden in Gefahr geraten kann und wie viele Menschen unter den Folgen von Krieg und Gewalt leiden. Diese Konflikte fordern uns auf, nicht nur mit Worten, sondern durch unser Handeln für Frieden und Gerechtigkeit einzutreten.“
Auf dieser Grundlage kamen am Mittwoch, 4. Dezember in der Stettener Begegnungsstätte erstmals 13 friedensbewegte Menschen zusammen, die die Gründung der Gruppe „Aufbruch zum Frieden“ beschlossen, mit dem Motto: „Frieden ist kein Geschenk“.
Beim 3. Treffen am Mittwoch, 15. Januar in Stetten wurde – im Vorfeld der Bundestagswahl – beschlossen, am Samstag, 15. Februar zwei Infostände zu organisieren, in Stetten und in Rom, zum Sammeln von Unterschriften für den „Berliner Appell“ (Gegen neue Mittelstreckenwaffen und gegen Waffenlieferungen).
Interessierte sind herzlich willkommen.
Kontakt: Susanne Häberle, Tel. 0162.852 9070, Ebbe Kögel, Tel. 4 28 66, info@allmende-stetten.de