Dienstag, 8. April 2025, 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Erwin-Bahnmüller-Straße 6, Rommelshausen: Sechstes Treffen der Neuen Friedensinitiative „Aufbruch zum Frieden“
In seiner Rede zum Volkstrauertag sagte der stellvertretende Kernener Bürgermeister Helmut Heissenberger (CDU): „Die Konflikte in der Ukraine, die Spannungen in Israel und im Nahen Osten sind schmerzhafte Erinnerungen daran, dass der Frieden nicht selbstverständlich ist. Wir sehen, wie schnell Frieden in Gefahr geraten kann und wie viele Menschen unter den Folgen von Krieg und Gewalt leiden. Diese Konflikte fordern uns auf, nicht nur mit Worten, sondern durch unser Handeln für Frieden und Gerechtigkeit einzutreten.“
Auf dieser Grundlage kamen am Mittwoch, 4. Dezember in der Stettener Begegnungsstätte erstmals 13 friedensbewegte Menschen zusammen, die die Gründung der Gruppe „Aufbruch zum Frieden“ beschlossen, mit dem Motto: „Frieden ist kein Geschenk“.
Zusammen mit der Allmende und der PFB-WählerInnenvereinigung organisierte die Initiative am Donnerstag, 30. Januar 2025 einen Vortrag mit Dr. Ulrich Bausch, dem Leiter der VHS Reutlingen „Ukraine – Gewalt ist nicht die Lösung“. Er war mit 45 Interessierten gut besucht.
Am Samstag, 15. Februar 2025 sammelten wir in Stetten (vor der Alten Schule, vis-a-vis vom REWE) Unterschriften für den „Berliner Appell“ (Gegen neue Mittelstreckenwaffen und gegen Waffenlieferungen). 30 Unterschriften kamen zusammen.
Die nächste Unterschriftensammlung für diesen wichtigen Appell findet am Freitag, 21. März 2025 von 16 bis 18 Uhr statt, wieder vor der Alten Schule in Stetten, vis-a-vis vom REWE.
Neue MitstreiterInnen sind immer herzlich willkommen.
Kontakt: Susanne Häberle, Tel. 0162.852 9070, Ebbe Kögel, Tel. 4 28 66, info@allmende-stetten.de

