Mittwoch, 8. Januar 2025, 19:30 Uhr, Begegnungsstätte, St. Pierre Platz, Stetten. „Kulturell-politischer Jahresrückblick 2024“

Als erste Veranstaltung im neuen Jahr blickt der Politik- und Kulturverein Allmende Stetten in Bild und Ton zurück auf die politischen und kulturellen Ereignisse des Jahres 2024.
Im Mittelpunkt des politischen Lebens stand sicherlich die Gemeinderatswahl am 9. Juni, die eine Neuzusammensetzung des Lokalparlaments brachte. Sowie die Fortschritte (mehr oder weniger) bei der Bebauung der Hangweide. Des weiteren das 175-jährige Jubiläum der Anstalt bzw. Diakonie Stetten und Aktivitäten zum Thema Krieg und Frieden.
Von der Allmende wurden insgesamt 36 Veranstaltungen mit über 1.700 BesucherInnen organisiert, oft zusammen mit zahlreichen KooperationspartnerInnen. Am besten besucht (mit jeweils 100 BesucherInnen) waren der Vortrag von Andreas Zumach zum Gaza-Krieg, der Film „Viva Portugal“ zum 50. Jahrestag der „Nelkenrevolution“ und die Film-Uraufführung der inzwischen mehrfach preisgekrönten Dokumentation „Hausnummer Null“ der Stettener Filmemacherin Lilith Kugler (siehe Fotos).
Übrigens: seit Gründung der Allmende im April 2005 waren es bisher 491 Veranstaltungen mit fast 24.000 BesucherInnen.
Nicht zuletzt gibt es an diesem Abend auch noch einen Ausblick auf das Jahr 2025, in dem die Allmende ihr 20-jähriges Jubiläum feiert.
Interessierte sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Filmemacherin Lilith Kugler, Foto privat
Filmplakat „Hausnummer Null“, Foto Verleih